Deutscher weltbekannter Mongolist W.Heissig wäre heute 110 Jahre alt geworden
Heute jährt sich der Geburtstag des weltbekannten Mongolisten Walther Heissig zum 110. Mal, der den Grundstein für die Entwicklung der Mongolistik als eigenständiges Forschungsgebiet in Deutschland legte und damit wertvolle Beiträge nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und der Welt leistete. Die wichtigsten Institutionen der Mongolistik, wie International Association for Mongol Studies, Universität Bonn, Humboldt Universität zu Berlin und die Universität Leipzig u.a., erweisen dem weltweit angesehenen Wissenschaftler ihren Respekt.
Der renommierte Mongolist, Prof.Dr. W. Heissig war in den 1930-er Jahren ein Schüler des deutschen Gelehrten Erich Hänisch, der das Werk „Geheime Geschichte der Mongolen“ erstmals ins Deutsche übersetzte. W.Heissig beherrschte die mongolische Sprache perfekt. Ab den 1940-er Jahren beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Mongolistik, wechselte 1957 an die Universität Bonn und gründete 1964 einen eigenständigen Forschungslehrstuhl sowie eine Bibliothek für Zentralasienwissenschaften und Mongolistik.
Zu Ehren des 100. Geburtstags von W.Heissig wurde 2013 eine internationale akademische Konferenz von der International Association for Mongol Studies und dem Institut für Linguistik organisiert. Im Jahr 2023, zu seinem 110. Geburtstag, wurde sein Porträt auf einer Briefmarke mit dem Thema „Weltbekannte Mongolisten“ abgebildet und weltweit präsentiert. Während des 12. Weltkongresses der Mongolisten unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten der Mongolei, organisiert im August dieses Jahres in Ulaanbaatar, fand eine würdigende Zeremonie zur Übergabe dieser Briefmarke statt. Ein originaler Exemplar der Briefmarke wurde seiner Gattin, Frau Annemarie Heissig-Scheer, ehrenvoll übersendet. Mit der treuen und fleißigen Unterstützung von Frau A.Heissig-Scheer konnte W.Heissig seine akademischen Forschungsarbeiten zur Mongolistik erfolgreich erarbeiten und veröffentlichen und der ganzen Welt zugänglich machen. Sie genießt dabei hohe Anerkennung und Dankbarkeit von seinen Kollegen und Schülern.
Der renommierte Mongolist, Prof.Dr. W. Heissig war in den 1930-er Jahren ein Schüler des deutschen Gelehrten Erich Hänisch, der das Werk „Geheime Geschichte der Mongolen“ erstmals ins Deutsche übersetzte. W.Heissig beherrschte die mongolische Sprache perfekt. Ab den 1940-er Jahren beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Mongolistik, wechselte 1957 an die Universität Bonn und gründete 1964 einen eigenständigen Forschungslehrstuhl sowie eine Bibliothek für Zentralasienwissenschaften und Mongolistik.
Zu Ehren des 100. Geburtstags von W.Heissig wurde 2013 eine internationale akademische Konferenz von der International Association for Mongol Studies und dem Institut für Linguistik organisiert. Im Jahr 2023, zu seinem 110. Geburtstag, wurde sein Porträt auf einer Briefmarke mit dem Thema „Weltbekannte Mongolisten“ abgebildet und weltweit präsentiert. Während des 12. Weltkongresses der Mongolisten unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten der Mongolei, organisiert im August dieses Jahres in Ulaanbaatar, fand eine würdigende Zeremonie zur Übergabe dieser Briefmarke statt. Ein originaler Exemplar der Briefmarke wurde seiner Gattin, Frau Annemarie Heissig-Scheer, ehrenvoll übersendet. Mit der treuen und fleißigen Unterstützung von Frau A.Heissig-Scheer konnte W.Heissig seine akademischen Forschungsarbeiten zur Mongolistik erfolgreich erarbeiten und veröffentlichen und der ganzen Welt zugänglich machen. Sie genießt dabei hohe Anerkennung und Dankbarkeit von seinen Kollegen und Schülern.